Welser siegen endlich auch im Budokan
Nach einigen Unentschieden siegten die Welser Judoka endlich auch im Budokan, und das gleich im Doppelpack.
In der ersten Begegnung hatte Wels II in der 1. Klasse UJZM II Gramastetten zu Gast. In der bis zuletzt spannenden Begegnung konnten sich aber die Welser am Ende dank Oldie Gerhard Reizelsdorfer mit 11:9 durchsetzen. Die zweite Begegnung dominierte Wels I gegen Bischofshofen in der Nationalliga klar. Das Ergebnis von 12:2 spricht da für sich.
11:9 Sieg gegen UJZM III Gramastetten OÖMM 1. Klasse
Hoch waren die Erwartungen beim Nachtragskampf gegen UJZM III Gramastetten. Es sollte der erste Sieg im Budokan werden. Nach kleinen Anfangsproblemen konnte unsere Mannschaft dieses Ziel auch erreichen 11:9.
Durchg.1:
Schon die erste Gewichtsklasse -60 kg ging kampflos an die Gegner, da unser 60er leider krank im Bett lag. (0:1).
-66 kg hatte Kurt Haidinger schon nach wenigen Sekunden unliebsame Bekanntschaft mit der Matte gemacht (0:2).
-73 kg kam Nöhamer Jürgen gut in den Kampf hinein, wehrte sich verbissen, wurde dann aber doch klar geschlagen (0:3).
Das Zwischenergebnis sah nicht gut für uns aus. Im zweiten Kampf -73 kg ließ Fellner Mathias aber keinen Zweifel aufkommen wer der Chef auf der Matte ist (1:3).
-50 kg kam erstmals Thomas Haminger auch zum kämpfen. Er hatte mit der starken Gegenwehr seines Gegners, und mit seinen Nerven zu kämpfen, konnte sich aber nach 4 minuten über den Sieg mit Yuko freuen (2:3).
-55 kg fackelte Julian Oberroithner nicht lange. Er legte den U15 Staatsmeister nach 15 Sekunden mit Wazaari auf die Matte. Nach weiteren 15 Sekunden siegte er endgültig durch eine Würgetechnik. Ausgleich (3:3).
Eine Glanzleistung legte wieder einmal Geber David -81 kg hin. 20 Sekunden nach Kampfbeginn siegte er durch Konter (4:3).
Ein schweres Los hatte Ostaszewski Karol. Er führte bereits, konnte eine Hebeltechnik nicht richtig einsetzen und verlor unglücklich durch Festhalter (4:4).
-90 kg ließ Dullinger Manfred nichts anbrennen. Sieg (5:4).
+90 kg ging kampflos an die Gegner.
Pausenstand (5:5) (UBW 50:50). Ein weiteres Unentschieden bahnte sich an.
Durchg.2:
Der zweite Durchgang startete wie der Erste, mit 3 Punkten für die Gegner.
-60 kg Kampflos (5:6), -66 kg hatte Mayr Richard bereits den Sieg vor Augen, verlor aber dennoch nach Ende der Kampfzeit Koka gegen Yuko (5:7).
Auch -73 kg musste sich Nöhamer Jürgen nach Ende der Kampfzeit durch Wazaari geschlagen geben (5:8). Wieder hatten die Gegner 3 Punkte Vorsprung.
Auch in seinem zweiten Kampf -73 kg hatte Fellner Mathias die Nase vorne. Ippon (6:8).
-50 kg hatte Haminger Thomas in der Pause seine Nerven wieder gefunden. Sieg nach wenigen Sekunden durch Konter (7:8).
Auch der zweite Kampf -55 kg von Oberroithner Julian dauerte nicht lange. Ippon nach 15 Sekunden. Wieder Ausgleich (8:8).
-81 kg hatte Geber David diesmal keine Konterchance. So musste er sich klar geschlagen geben. (8:9).
Der zweite Kampf -81 kg von Ostaszewski Karol dauerte nur 5 Sekunden. Ausgleich (9:9).
Dullinger Manfred fegte -90 kg über die Matte . Ippon (10:9).
Ein Unentschieden zeichnete sich ab. Aber die Aufstellung der Welser hatte einen „
» Joker“
In der ersten Begegnung hatte Wels II in der 1. Klasse UJZM II Gramastetten zu Gast. In der bis zuletzt spannenden Begegnung konnten sich aber die Welser am Ende dank Oldie Gerhard Reizelsdorfer mit 11:9 durchsetzen. Die zweite Begegnung dominierte Wels I gegen Bischofshofen in der Nationalliga klar. Das Ergebnis von 12:2 spricht da für sich.
11:9 Sieg gegen UJZM III Gramastetten OÖMM 1. Klasse
Hoch waren die Erwartungen beim Nachtragskampf gegen UJZM III Gramastetten. Es sollte der erste Sieg im Budokan werden. Nach kleinen Anfangsproblemen konnte unsere Mannschaft dieses Ziel auch erreichen 11:9.
Durchg.1:
Schon die erste Gewichtsklasse -60 kg ging kampflos an die Gegner, da unser 60er leider krank im Bett lag. (0:1).
-66 kg hatte Kurt Haidinger schon nach wenigen Sekunden unliebsame Bekanntschaft mit der Matte gemacht (0:2).
-73 kg kam Nöhamer Jürgen gut in den Kampf hinein, wehrte sich verbissen, wurde dann aber doch klar geschlagen (0:3).
Das Zwischenergebnis sah nicht gut für uns aus. Im zweiten Kampf -73 kg ließ Fellner Mathias aber keinen Zweifel aufkommen wer der Chef auf der Matte ist (1:3).
-50 kg kam erstmals Thomas Haminger auch zum kämpfen. Er hatte mit der starken Gegenwehr seines Gegners, und mit seinen Nerven zu kämpfen, konnte sich aber nach 4 minuten über den Sieg mit Yuko freuen (2:3).
-55 kg fackelte Julian Oberroithner nicht lange. Er legte den U15 Staatsmeister nach 15 Sekunden mit Wazaari auf die Matte. Nach weiteren 15 Sekunden siegte er endgültig durch eine Würgetechnik. Ausgleich (3:3).
Eine Glanzleistung legte wieder einmal Geber David -81 kg hin. 20 Sekunden nach Kampfbeginn siegte er durch Konter (4:3).
Ein schweres Los hatte Ostaszewski Karol. Er führte bereits, konnte eine Hebeltechnik nicht richtig einsetzen und verlor unglücklich durch Festhalter (4:4).
-90 kg ließ Dullinger Manfred nichts anbrennen. Sieg (5:4).
+90 kg ging kampflos an die Gegner.
Pausenstand (5:5) (UBW 50:50). Ein weiteres Unentschieden bahnte sich an.
Durchg.2:
Der zweite Durchgang startete wie der Erste, mit 3 Punkten für die Gegner.
-60 kg Kampflos (5:6), -66 kg hatte Mayr Richard bereits den Sieg vor Augen, verlor aber dennoch nach Ende der Kampfzeit Koka gegen Yuko (5:7).
Auch -73 kg musste sich Nöhamer Jürgen nach Ende der Kampfzeit durch Wazaari geschlagen geben (5:8). Wieder hatten die Gegner 3 Punkte Vorsprung.
Auch in seinem zweiten Kampf -73 kg hatte Fellner Mathias die Nase vorne. Ippon (6:8).
-50 kg hatte Haminger Thomas in der Pause seine Nerven wieder gefunden. Sieg nach wenigen Sekunden durch Konter (7:8).
Auch der zweite Kampf -55 kg von Oberroithner Julian dauerte nicht lange. Ippon nach 15 Sekunden. Wieder Ausgleich (8:8).
-81 kg hatte Geber David diesmal keine Konterchance. So musste er sich klar geschlagen geben. (8:9).
Der zweite Kampf -81 kg von Ostaszewski Karol dauerte nur 5 Sekunden. Ausgleich (9:9).
Dullinger Manfred fegte -90 kg über die Matte . Ippon (10:9).
Ein Unentschieden zeichnete sich ab. Aber die Aufstellung der Welser hatte einen „
